Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, umzudenken
Der Einzelhandel steht vor einer Zäsur. Veränderte Kundenbedürfnisse, steigende Kosten, zunehmender Fachkräftemangel und wachsender Wettbewerbsdruck stellen etablierte Konzepte infrage. Zugleich wächst der Anspruch an Flexibilität, Schnelligkeit und digitale Begleitung im Einkaufsprozess – nicht nur in urbanen Zentren, sondern flächendeckend.
Viele Handelsunternehmen stellen sich daher die Frage: Wie lässt sich Wirtschaftlichkeit sichern, ohne das Einkaufserlebnis zu verlieren?
Die Antwort ist kein einzelnes Tool, keine isolierte Massnahme. Sie liegt in einer neuen strategischen Herangehensweise – einem modularen Konzept, das Prozesse denkt, integriert und auf die Realität des modernen Retail zugeschnitten ist: Self Everything.
Was hinter „Self Everything“ steckt
Self Everything steht für ein neues Selbstverständnis im Lebensmitteleinzelhandel: Kund*innen übernehmen aktive Rollen im Store – beim Wiegen, Scannen, Bezahlen oder der Produktauswahl. Gleichzeitig werden Mitarbeitende gezielt dort eingesetzt, wo persönliche Interaktion echten Mehrwert schafft.
Im Hintergrund arbeiten vernetzte Systeme, die Daten in Echtzeit verarbeiten, Prozesse automatisieren und präzise steuern. So entsteht ein Einkaufserlebnis, das intuitiv, schnell und wirtschaftlich zugleich ist.
Self Everything ist kein Zukunftskonzept. Es ist bereits Realität, in zahlreichen Formaten weltweit. Und es wächst mit den Anforderungen.